Spotify muss DSGVO-Strafe in Millionenhöhe zahlen

58 Millionen Schwedischen Kronen (was etwa 5 Millionen Euro entspricht), muss Spotify nun für die mangelhafte Umsetzung des Auskunftsrechtes zahlen.

Mehrere Beschwerden über unvollständig beantwortete Auskunftsersuche wurden laut dem österreichischen Unternehmen Noyb, welche sich der Umsetzung des Datenschutzes verschrieben haben, erstmals 2019 vorgebracht. Daraufhin folgte eine Beschwerde an die schwedische Datenschutzbehörde IMY, da der Firmensitz von Spotify in Schweden liegt. Über die Beschwerde wurde jedoch vier Jahre lang nicht entschieden, woraufhin die Firma Noyb 2022 mit einer Klage wegen Untätigkeit gegen IMY vorging. Im Anschluss kam das Bußgeld für Spotify.

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