14 000 Handydaten gesammelt und ausgewertet

Die Polizei aus Osnabrück hat 14000 Handydaten ausgewertet um eine Pfefferspray-Attacke auf zwei junge Männer aufzuklären. Dabei wurden sieben Tatverdächtige ausfindig gemacht, bei denen die Polizei eine Hausdurchsuchung durchführte. Die FDP-Fraktion sowie der Anwalt eines Tatverdächtigen halten das Vorgehen bei der Datensammlung für unverhältnismäßig. Da die Verfahren ohne Ergebnis eingestellt wurden, beschäftigt sich auch der niedersächsische Landtag mit dem Vorgehen der Polizei.

Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier:
http://www.sueddeutsche.de/digital/funkzellenabfrage-polizei-wertet-nach-pfefferspray-attacke-handydaten-aus-1.2782148?xing_share=news